
Die Zahlen zwingen die soH, für eine nachhaltige Sicherung des Unternehmens rasch Massnahmen zu ergreifen. Kurz- und langfristig wurden die nötigen Schritte eingeleitet. Im Auftrag des Kantons, aber natürlich auch aus eigenem Antrieb. Unsere neue CEO Franziska Berger hat dafür die operative Führungsverantwortung übernommen.
Das abgelaufene Geschäftsjahr wird in der Geschichte der soH wohl hervorstechen. Dabei hatte sich nicht nur der Verwaltungsrat darüber gefreut, dass unsere neue CEO Franziska Berger schon ab Januar zur Verfügung stand. Wir wollten die Aufgaben und Aufträge des Kantons Solothurn zur nachhaltigen Sicherung der soH sowie die anstehenden Stellenneubesetzungen in der Geschäftsleitung mit ihr angehen. Dass 2024 wirtschaftlich ein schwieriges Jahr werden würde, war dem Verwaltungsrat hingegen schon bei der Budgetierung Ende 2023 klar. Gerne hätte er sich deshalb auf die Bewältigung dieser Situation konzentriert.
Dass die Ablösung des bisherigen CEO und weitere Personalgeschäfte auf Geschäftsleitungs- und Chefarztebene in der Politik so viel zu reden geben würden, haben wir hingegen nicht vorausgesehen. Ein juristisches Gutachten zu diesen personalrechtlichen Fragen hat die rechtliche Korrektheit dieser Entscheide mit einer noch offen bleibenden Frage erfreulicherweise bestätigt, was in der Öffentlichkeit aber auf bedeutend weniger Interesse als deren Problematisierung gestossen ist. Die Einleitung der Praxis, welche durch dieses Gutachten noch nicht abschliessend als korrekt bezeichnet werden konnte, ist allerdings bereits 2013 erfolgt. Wir legen aber Wert darauf, dass auch diese offene Frage abschliessend geklärt wird.
Die Trennung von Mitarbeitenden in Kaderfunktionen ist mit dem geltenden Gesamtarbeitsvertrag (GAV) sehr schwierig und vor allem teuer. Kommunikativ sind wir als Arbeitgeberin zusätzlich stark im Nachteil. Sowohl die Bevölkerung als auch unsere Mitarbeitenden haben aber einen Anspruch auf eine offene Kommunikation der Unternehmensführung. Und: Wir möchten mit unserem Handeln für alle Mitarbeitenden eine Vorbildfunktion übernehmen.
Die Solothurner Regierung hat uns an der letzten Generalversammlung aufgrund der wirtschaftlichen Situation Aufträge zur langfristigen Verbesserung der Situation erteilt. Zudem wurden externe Gutachten wie das oben erwähnte zur Beurteilung der wirtschaftlichen Situation sowie zu personalrechtlichen und strukturellen Fragen der soH von uns im Auftrag der Regierung und von der Regierung selbst in Auftrag gegeben. Hinzu kamen parlamentarische Anfragen im letzten Sommer, deren Folgen noch offen sind.
Alle Berichtsergebnisse und Massnahmen fliessen gleichermassen in die strategische und die operative Arbeit der soH ein. In die operative, weil wir ein Ergebnisverbesserungsprogramm geschaffen haben, gemäss dem wir uns gegenüber dem Kanton verpflichtet haben, uns auf Kosten- und Ertragsseite zu verbessern. Diverse Massnahmen wurden bereits definiert, einige umgesetzt. Weitere werden folgen, denn insgesamt heisst es für uns, rund CHF 15 Mio. bis 2027 einzusparen. Auf Ertragsseite profitieren wir davon, dass unsere Tarifverhandlungsdelegationen mit verschiedenen Garanten im stationären Bereich – Allgemein- und Zusatzversicherte – für 2025 höhere Tarife aushandeln konnten. Dadurch werden wir unsere Sach- und Personalaufwände besser decken können. Beim Sachaufwand spüren wir allerdings die Teuerung zuletzt deutlich. Beim Personalaufwand kommt unserem Budget 2025 zugute, dass der Regierungsrat beim Staats- und Spitalpersonal auf einen Ausgleich der Teuerung verzichtet hat. Damit müssen wir «nur» den vom GAV festgelegten automatischen Stufenanstieg erwirtschaften.
Miteinander am gleichen Strang ziehen
Die wirtschaftliche Situation der soH und organisationale Unklarheiten aus der Vergangenheit haben die Zusammenarbeit zwischen den kantonalen Departementen und der soH gefestigt. Unklare Regelungen konnten überarbeitet, nicht sauber definierte Prozesse geklärt werden. Ich danke an dieser Stelle für die hervorragende Kooperation mit den Departementen des Innern, Finanzen sowie Bau und Justiz.
Als Erstes wurden die Regelungen der Kompetenzen betreffend die Anstellung, Entlöhnung und Trennung von Geschäftsleitungsmitgliedern überprüft und in den entsprechenden Reglementen angepasst. Geregelt haben wir auch Fragen der Kommunikation. Weiteres wird folgen, denn neben dem seit Jahren etablierten Austausch zwischen der soH und dem Departement des Innern wurden neu auch Eigentümergespräche zwischen den Departementen Bau und Justiz, Finanzen und Inneres sowie der soH etabliert, in denen alle Beteiligten ihren Beitrag für eine gute und sichere Gesundheitsversorgung durch die soH leisten. Ich hoffe, dass die soH in Anerkennung der Arbeit ihrer Mitarbeitenden in Zukunft wieder eher für ihre Leistungserbringung gewürdigt als für Unternehmensführungsentscheide hinterfragt wird. Für unsere Mitarbeitenden, die oft in schwierigen Situationen und in Notfällen grosse Verantwortung gegenüber ihren Patientinnen und Patienten, aber auch ihren Angehörigen tragen, war es in den letzten zwei Jahren nicht immer leicht, Negatives über ihren Arbeitgeber zu lesen und gleichwohl gut zu behandeln und zu pflegen und hinter dem Arbeitgeber zu stehen.
Fazit aus dem abgelaufenen Jahr ist auch, dass wir gegenüber Politikern klarer, offener und transparenter kommunizieren müssen. Nicht nur gegenüber den kantonalen, sondern auch den regionalen. Deshalb haben wir uns entschieden, ab diesem Jahr in allen unseren Versorgungsregionen einen Austausch zwischen der soH-Führung, unseren Standortleitungen und der Politik – Gemeinden, Kanton, nationale Vertreterinnen und Vertreter des Kantons – durchzuführen, um die Bedürfnisse der Region noch besser in unsere Arbeit aufnehmen zu können.
Spitalmarkt hat sich verändert
Die Rahmenbedingungen für das Leistungsangebot der Spitäler haben sich verändert. Was früher eines mehrtägigen Spitalaufenthalts bedurfte, kann heute zum Teil ambulant gemacht werden. Und in dieser Richtung wird es weitergehen.
Die Strategie der soH ist aber auf ein vornehmlich stationäres Angebot ausgerichtet. Ein erweitertes Grundleistungsangebot ist sicherlich in Dornach, Olten und Solothurn notwendig, um eine gute Gesundheitsversorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Aber ob auch jede Spezialdisziplin in Zukunft noch an jedem Standort angeboten werden kann, ist schon im Hinblick auf immer höhere Anforderungen an Fallzahlen und Qualität zu hinterfragen. Alle diese Fragen stellen wir uns im Rahmen der Erarbeitung einer neuen Unternehmensstrategie, die wir seit März 2024 gemeinsam mit der Geschäftsleitung erarbeiten. In mehreren Workshops haben wir in den letzten Monaten Erkenntnisse aus der aktuellen Situation gewonnen und Schlüsse für die Zukunft gezogen. Selbstverständlich beobachten wir auch die Entwicklungen ausserhalb der Kantonsgrenzen und prüfen, wo und ob Kooperationen sinnvoll sein können.
Ziel ist, die Strategiearbeiten bis Mitte 2025 abzuschliessen. Dass dies möglich ist, daran haben nicht nur der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung Anteil, sondern auch die Mitglieder der Spitalleitungen, die Chefärztinnen und -ärzte und weitere Kadermitarbeitende, welche die Arbeit mit ihrem Fachwissen voranbringen. Zudem lassen wir uns bei der Strategieerarbeitung kompetent extern begleiten und stimmen die einzelnen Schritte mit dem Eigentümer ab. Die neue Unternehmensstrategie wird auf der ebenfalls neuen Eigentümerstrategie des Kantons Solothurn für die soH aufbauen, die der Solothurner Regierungsrat im April 2025 verabschiedet hat.
Neu formierte Geschäftsleitung
Seit 2023 hat sich die Geschäftsleitung fast vollständig verändert. Einerseits bedeuten Wechsel immer Verlust von Wissen. Andererseits bieten sie die Chance, alte Zöpfe zu hinterfragen und neue Wege einzuschlagen. Wir sind froh, dass wir für Prof. Dr. med. Martin Hatzinger, der Ende Januar 2025 pensioniert wird, mit PD Dr. med. Christian Imboden einen hoch kompetenten Nachfolger gefunden haben, der die soH bereits aus einer früheren Funktion kennt und jetzt einige Jahre Unternehmensführungserfahrung gesammelt hat. Davon werden die Psychiatrischen Dienste profitieren. Martin Hatzingers Wirken als Facharzt, Wissenschaftler und Spitalmanager haben wir im Dezember 2024 mit einem stimmigen Abschiedssymposium gefeiert. Mit dem Symposium haben wir auch Katharina Wolf als ebenso langjährige und verdienstvolle Leiterin Pflegedienst Psychiatrische Dienste verabschiedet.
Mit Anton Schmid, der das Kantonsspital Olten seit 1. Juli 2024 als Direktor a. i. führt, haben wir einen krisenerfahrenen, kompetenten Spitalmanager für die soH gewinnen können, der für uns vor allem auch mit seiner Kenntnis des gesamten Spitalmarkts im Mittelland eine wertvolle Ergänzung in der schlagkräftigen Geschäftsleitung ist. Wie Dieter Hänggi, der das Bürgerspital Solothurn zusätzlich zu seiner Funktion als Leiter Pflegedienst seit dem Winter 2023 führt und ein Gewinn für den Standort und dessen kontinuierliche Weiterentwicklung ist. Anton Schmid und Dieter Hänggi führen ihre Spitalstandorte interimistisch bis 31. Dezember 2025.
Anton Schmid folgte auf Dr. med. Lukas Eisner, der das KSO neben seiner Tätigkeit als Chefarzt Departement Operative Medizin bis 31. Juli 2024 leitete und ordentlich pensioniert wurde. Ich danke Lukas Eisner an dieser Stelle nochmals im Namen des Verwaltungsrats, dass er die Direktionsfunktion im Sommer 2023 zusätzlich zu seiner medizinischen Tätigkeit übernommen hatte. Sowohl für die Patientinnen und Patienten, die zuweisenden Ärztinnen und Ärzte als auch die Mitarbeitenden stellt die interimistische Besetzung der Spitalführungen in Solothurn, Olten und in den Psychiatrischen Diensten mit erfahrenen Spitalmanagern bestmögliche Lösungen dar, bis die neue Unternehmensstrategie verabschiedet sein wird. Aufgrund der andauernden Abwesenheit der Direktorin HRM haben wir Beat Jost zum Direktor HRM a. i. gewählt, um dem Personalwesen eine kompetente Stimme in der Geschäftsleitung zu sichern.
Dr. med. Peter Bertke, Direktor Medizinische Unternehmensentwicklung, hat die soH leider per Ende November 2024 verlassen, um seinem Wunsch nachzugehen, wieder klinisch tätig zu sein. Der Verwaltungsrat dankt ihm explizit dafür, dass er diverse Massnahmen und Projekte angestossen und mit den Bereichen umgesetzt hat, um das Leistungsangebot der soH effizienter zu machen und qualitativ zu optimieren. Wir haben nach Peter Bertkes Austritt entschieden, dass die Direktion Medizinische Unternehmensentwicklung aufgelöst und zu einer Stabsstelle Unternehmensentwicklung und Projektmanagement innerhalb der Direktion soH von CEO Franziska Berger wird. Die gut etablierten und unterstützenden Abteilungen Ambulante Tarife und Leistungsmanagement sowie DRG Support sind seit November 2024 in die Direktion Finanzen integriert. Das Projektmanagement wird in den Stab der CEO integriert.
Schliesslich erreichte uns Ende 2024 noch der Entscheid, dass unsere langjährige Direktorin Informatik, Elke Albrecht, uns per Ende März 2025 verlassen wird, um sich nochmals einer neuen Aufgabe zu stellen. Wir haben die Stelle ausgeschrieben und konnten bereits im Januar Thomas Seiler als Nachfolger wählen. Er wird der soH ab September 2025 zur Verfügung stehen. Der Verwaltungsrat bedauert den Entscheid von Elke Albrecht und dankt ihr für ihre IT-Aufbauarbeit. Während ihrer langjährigen Tätigkeit wurden wegweisende Entscheidungen getroffen und umgesetzt, dank derer die soH Informatik heute im Vergleich mit anderen Spitälern sehr gut aufgestellt ist.
Massnahmen aufgrund der Mitarbeitendenbefragung 2023
Dem Verwaltungsrat ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden sich an ihren ganz unterschiedlichen Arbeitsplätzen wohlfühlen. Denn nur dann können sie unsere Patientinnen und Patienten qualitativ gut und mit dem nötigen Einfühlungsvermögen behandeln. Deshalb nimmt der Verwaltungsrat die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung 2023 sehr ernst. Er begleitet die soH-weiten definierten Massnahmen der Geschäftsleitung eng, indem er sich immer wieder vor allem über die Umsetzung des Projekts «soHplus» informieren lässt.
Der Verwaltungsrat hat zusätzlich beschlossen, ergänzend zu den Angeboten der Betriebspsychologinnen und -psychologen in der soH eine externe Ombudsstelle einzurichten, an die sich die Mitarbeitenden zum Beispiel bei Problemen im Team oder mit Vorgesetzten wenden können. Es werden dann gemeinsam Lösungen erarbeitet. Die soH wird nur dann informiert, wenn dies ausdrücklich gewünscht wird. Die soH besitzt eine beachtliche Grösse, und die Arbeitsprozesse sowie das Tagesgeschäft sind komplex. Sollten aufkeimende Meinungsverschiedenheiten nicht im Dialog gelöst werden können, so steht die externe Ombudsstelle zur Verfügung.
Bereits Anfang 2024 haben wir schliesslich noch einen wichtigen Entscheid für unsere Mitarbeitenden getroffen. Die Mitarbeitenden, die für ihre Arbeit Dienstkleidung tragen, können seit 2024 jährlich wählen, ob die Umkleidezeit im Folgejahr in Zeit oder Geld entschädigt werden soll. Zudem haben wir die monetäre Entschädigung von CHF 50 auf CHF 80 pro Monat erhöht. Die Wahlmöglichkeit, welche die Personalverbände gefordert haben und die nun im GAV festgeschrieben ist, stellt ein Novum dar. Damit fanden auch die seit Langem dauernden Verhandlungen zwischen den beteiligten Personalverbänden und der soH ihren Abschluss, und die durch die Mitarbeitenden angehobene Klage wurde zurückgezogen.
Ein Entscheid für die Zukunft in Dornach
Immer wieder wurde in den letzten Jahren über die Zukunft des Spitals Dornach diskutiert. Dass es das Spital in der Region als Grundversorger und Anbieter einzelner Schwerpunktangebote braucht, zeigen uns nicht nur die wachsenden Patientenzahlen, sondern vor allem die vielen positiven Rückmeldungen der Patientinnen und Patienten. In den vergangenen Jahren hat sich das Spital Dornach zu einem festen Bestandteil in der Gesundheitsregion Nordwestschweiz entwickelt, insbesondere in den Bezirken Dorneck und Thierstein. Es ist als medizinischer Grundversorger für die Bevölkerung von wesentlicher Bedeutung. Für sein weiteres Bestehen ist eine Erneuerung von Gebäude und Infrastruktur aber nun unumgänglich. Teile im bestehenden Gebäude sind in die Jahre gekommen. Diese stossen mit der Infrastruktur, insbesondere für hochtechnisierte Bereiche, an ihre Grenzen. Die soH hat deshalb die Baueingabe für den dringend notwendigen Anbau des Spitals Dornach bekannt gegeben.
Aufgrund der im Vorfeld eingegangenen Bedenken der Nachbarschaft, haben wir uns aber für ein alternatives Projekt zum ursprünglich geplanten Anbau entschieden. Dieses wird zonenkonform vollumfänglich auf dem bestehenden Grundstück realisiert. Im Kern des geplanten Anbaus stehen die komplette Modernisierung der 1963 gebauten Operationssäle sowie der vor- und nachgelagerten Räume und die erweiterte Parkgarage. Der Baustart soll im 2025 erfolgen. Die Kosten für den Anbau belaufen sich auf 40 Millionen CHF. Den Anbau des Spitals Dornach finanzieren wir selbst, also ohne Fremdmittel seitens Kanton.
Frühere Verwaltungsratspräsidentin verstorben
Eine traurige Nachricht erreichte uns Ende Juni letzten Jahres. Die langjährige Verwaltungsratspräsidentin der soH und bedeutende Politikerin Verena Diener ist verstorben. Sie hat die soH in guten und schwierigen Jahren mit ihrer Persönlichkeit, ihrem Wissen im Gesundheitswesen und ihrer Erfahrung geprägt. Ein Grossteil der Verwaltungsratsmitglieder nahm an der offiziellen Trauerfeier im August im Grossmünster in Zürich teil. Es waren bewegende Momente des Abschiednehmens.
Ein grosser Dank
Abschliessend danke ich den Kolleginnen und Kollegen im Verwaltungsrat für ihr Engagement für die strategische Sicherung der Solothurner Gesundheitsversorgung. CEO Franziska Berger und der gesamten Geschäftsleitung danke ich explizit, dass wir den Weg der Unternehmensführung gemeinsam eingeschlagen haben und Hand in Hand arbeiten. Das Gleiche gilt für die noch enger gewordene Zusammenarbeit mit Gesundheitsdirektorin Susanne Schaffner und den Mitarbeitenden im Gesundheitsamt, Finanzdirektor Peter Hodel und seiner Direktion sowie Frau Landammann Sandra Kolly, Bau-und Justizdepartement, und vor allem den Mitarbeitenden des Hochbauamts.
Ich danke allen unseren Partnerinnen und Partnern für die vertrauensvolle, gute Zusammenarbeit zum Wohle der soH und der Solothurner Bevölkerung. Unseren Mitarbeitenden danke ich für ihren täglichen Einsatz am Patientenbett, in den Ambulatorien und im Hintergrund für die Patientinnen und Patienten und damit für die Solothurner Bevölkerung. Schlussendlich ist die ambulante und stationäre Leistungserbringung in bestmöglicher Qualität unsere Aufgabe.
Allen Patientinnen und Patienten danke ich, dass sie sich immer wieder für unsere Spitäler in Dornach, Olten, Solothurn oder für die Psychiatrischen Dienste entscheiden.